Babysimulator für Donum Vitae

donumvitaesibitburgpruem

Januar 2014. Die Arbeit von Christiane Fischer und Margot Krämer für „donum vitae" in der Region Bitburg-Prüm umfasst nicht nur die Beratung und Begleitung von Schwangeren und jungen Familien in Konfliktsituationen. In ihrer Präventionsarbeit bieten sie in Schulen und anderen Einrichtungen spielerische und interaktive Informationen und Beratungen an. Hierbei wird auch die Babysimulator-Puppe "Вaby Ben"eingesetzt. Im Umgang mit dieser Simulationspuppe können die Jugendlichen sehr konkret und einprägsam erfahren, was es bedeutet, sich um ein Baby kümmern zu müssen. Sie lernen, wie man sich in Überforderungssituationen verhalten kann und wie gefährlich das Schütteln eines Kindes ist. Diese sehr realistischen Erfahrungen motivieren die Jugendlichen wesentlich nachhaltiger zu einem verantwortlichen Umgang mit Sexualität, Partnerschaft und Verhütung, als dies Referate oder Vorträge tuen. Gleichzeitig erhalten die jungen Leute Informationen wo und welche Hilfeangebote es für sie im Eifelkreis gibt. Eine Simulationsuppe kostet 1.517,00 Euro. Die Finanzierung wurde übernommen von den Frauen des Soroptimist Club Bitburg-Prüm. Das Foto zeigt Christiane Fischer und Margot Krämer (donum vitae) mit Doris Dahmen, Ute Trost und An Zwerenz (SI Club Bitburg Prüm) bei der Übergabe der Spende im Beisein der Prümer Stadtbürgermeisterin Mathilde Weinandy.

Sprachreise Brighton 2014

2014 Sprachreise_Brighton
Sprachreise - Soroptimist Bitburg-Prüm

Englandreise

Bleialf. Im Herbst 2014 unternahmen 40 Schülerinnen und Schüler der Realschule plus Bleialf eine Sprachreise nach Brighton in Südengland. Dort lernten sie auf Ausflügen nach London und Portsmouth die Kultur des Landes kennen. Besonders interessant war der Einblick in den Alltag der englischen Gastfamilien.
Unterstützt wurde die Reise mit einer Spende vom Club „Soroptimist International" Bitburg-Prüm.

 

Kinoabend 2014 Bitburg

Kinoabend2014Bitburg

 

230 Frauen waren der der Einladung zum Sektempfang mit Film-Abend in Bitburg gefolgt.

Die Komödie "Monsieur Claude und seine Töchter" begeisterte die Kinobesucher. SI Bitburg-Prüm freunt sich über 750 Euro Erlös für ein soziales Projekt.  

 

 

 

 

 

 

Babysimulator für Donum Vitae

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Die Arbeit von Christiane Fischer und Margot Krämer für „donum vitae" in der Region Bitburg-Prüm umfasst nicht nur die Beratung und Begleitung von Schwangeren und jungen Familien in Konfliktsituationen. In ihrer Präventionsarbeit bieten sie in Schulen und anderen Einrichtungen spielerische und interaktive Informationen und Beratungen an. Hierbei wird auch die Babysimulator-Puppe "Вaby Ben"eingesetzt. Im Umgang mit dieser Simulationspuppe können die Jugendlichen sehr konkret und einprägsam erfahren, was es bedeutet, sich um ein Baby kümmern zu müssen. Sie lernen, wie man sich in Überforderungssituationen verhalten kann und wie gefährlich das Schütteln eines Kindes ist. Diese sehr realistischen Erfahrungen motivieren die Jugendlichen wesentlich nachhaltiger zu einem verantwortlichen Umgang mit Sexualität, Partnerschaft und Verhütung, als dies Referate oder Vorträge tuen. Gleichzeitig erhalten die jungen Leute Informationen wo und welche Hilfeangebote es für sie im Eifelkreis gibt.

Eine Simulationsuppe kostet 1.517,00 Euro. Die Finanzierung wurde übernommen von den Frauen des Soroptimist Club Bitburg-Prüm. Das Foto zeigt Christiane Fischer und Margot Krämer (donum vitae) mit Doris Dahmen, Ute Trost und An Zwerenz (SI Club Bitburg Prüm) bei der Übergabe der Spende im Beisein der Prümer Stadtbürgermeisterin Mathilde Weinandy.

2013-01-16

1.000 € Spende für TARGET

Es war eine kleine, aber sehr interessierte Gesellschaft, die sich Ende November 2012 auf Einladung von Soroptimist International Club (SI) Bitburg-Prüm in der Kapelle des ehemaligen Konvikts in Prüm eingefunden hatte. Sanitätsrat Dr. med. W. Harlfinger, Vorsitzender des Berufsverbands der Frauenärzte in Rheinland-Pfalz, berichtete mit großem Fachwissen und sehr viel Herz über das Engagement der Menschenrechtsorganisation TARGET gegen die weibliche Beschneidung in der Sahelzone und über den Bau einer Geburtshilfeklinik in der Danakilwüste in Äthiopien. Dort wird die schlimmste Form der weibliche Beschneidung praktiziert, die 5.000 Jahre alte "Pharaonische Beschneidung". Bei dieser Genitalverstümmelung ist die Sterberate ist sehr hoch. Die Langzeitfolgen sind Unfruchtbarkeit durch aufsteigende Infektionen, Fistelbildungen durch Verletzungen sowie schwerwiegende Komplikationen bei Entbindungen.
Rüdiger Nehberg von der Menschenrechtsorganisation TARGET und seine Frau konnten führende islamische Gelehrten dazu bewegen die Genitalverstümmelung offiziell zu verurteilen. Dabei wurde Bezug genommen auf Sure 95, Vers 4 im Koran „der Mensch wurde im schönsten Ebenmaß erschaffen". Nur über diesen Weg kann ein Umdenken bei der Bevölkerung erreicht werden. Um den schon beschnittenen Frauen und Mädchen zu helfen, baut TARGET zusammen mit dem Berufsverband der Frauenärzte, unter Federführung von Dr. Harlfinger zur Zeit in der Danakilwüste ein kleines Krankenhaus mit einer allgemeinmedizinischen Ambulanz, Kreißsälen und einem Operationssaal. Mit dem Erlös des Vortrages und eine Spende der Kreissparkasse Bitburg-Prüm kann der SI Club Bitburg-Prüm den Bau der Geburtsklinik mit 1.000 Euro unterstützen.

2013-01-16-1000EuroSpendefuerTARGET

Das Foto zeigt den Referenten Sanitätsrat Dr. med. W. Harlfinger, Vorsitzender des Berufsverbands der Frauenärzte in Rheinland-Pfalz, mit Dr. An Zwerens und Hedwig Zeimantz vom SI-Club Bitburg-Prüm

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